Das 1957 in Köln eröffnete Theater am Dom ist ein Boulevardtheater im Herzen Kölns.
Das Theater am Sachsenring wurde im Jahr 1987 unter der Leitung des Regisseurs Joe Knipp gegründet und war stets darum bemüht eine besondere Atmosphäre durch die Nähe zum Publikum zu schaffen.
Das 1996 von Schauspiellehrerin und Regisseurin Gisela Olroth-Hackenbroch gegründete Theater befindet sich auf weitläufigem Gelände in Köln.
Seit den fünfziger Jahren schreibt das Kölner Theater der Keller Theatergeschichte in der Rheinmetropole.
Das „Theater im Bauturm – Freies Schauspiel Köln“, das sich mitten im Belgischen Viertel befindet, gehört wohl zu den innovativsten Theatern der Domstadt.
Das Theater im Hof ist wohl der Schmelztiegel der Kölner Theaterszene, denn hier ist für jeden etwas dabei.
Dieses Theater ist das einzige jüdische Theater Deutschlands und auch das erste, das in der Nachkriegszeit errichtet wurde.
Mit Unterstützung von rund 140 Helfern wird jedes Jahr vor der heilpädagogischen Fakultät in Köln das Sommertheater Pusteblume veranstaltet.
Im Jahre 2002 gab Bertolt Brechts Stück Baal den Startschuss für das Keller- und Kammertheater Tiefrot, das in der Dagobertstraße zwischen Turiner Straße und Konrad-Adenauer-Ufer liegt.
Schauspiel und Feiern: Das Theaterhaus Köln bietet nicht nur Bühnenprogramm, sondern auch eine ganz besondere Eventlocation für verschiedene Anlässe
Man lernt nie aus: Das Theaterpädagogische Zentrum Köln bietet Grundlagen- und Aufbaukurse im Bereich Theater und Zirkus an
Die Theaterwissenschaftliche Sammlung Schloss Wahn gehört zu den weltweit größten Sammlungen von Theatralia und ist hauptsächlich in Besitz von Text- und Bildmaterial zum europäischen Theater ab dem 16. Jahrhundert bis hin zur Gegenwart.
Tünnes und Schäl sind zwei bekannte Figuren aus dem Hänneschen Puppentheater, wobei der Name Tünnes die rheinische Form von Antonius ist und der Name Schäl sich einerseits auf das Schielen der Figur bezieht, andererseits aber auch so viel wie falsch oder schlecht bedeutet.
Ein Dorf, das auf einem inzwischen verschwundenen Rheinarm erbaut wurde hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem geschichtsträchtigem Wohngebiet entwickelt.
21.11.2011 13:16
Das Ortsbild wird von klein strukturierten Wohnhäusern geprägt, dennoch bietet dieser Stadtteil mehr als nur Beschauliches – zum Beispiel eine traditionelle Kirmes als jährliches, schwungvolles Highlight.
In diesem Stadtteil, der sich gewissermaßen zu einem beliebten Kölner Wohngebiet hochgearbeitet hat, kommt auch die Wissenschaft nicht zu kurz.
Infrastrukturell bietet dieser Stadtteil ein Optimum, weshalb hier eine Reihe von öffentlichen Einrichtungen ihre Zelte aufgeschlagen haben. Aber damit nicht genug: Auch in kriminalgeschichtlicher Hinsicht ist er von großem Interesse.
Ein prächtiges, architektonisches Denkmal, attraktive Naherholungsmöglichkeiten und eine Menge Aufschlussreiches aus den Bereichen Kultur und Wissenschaft – ein vielfältiger Landstrich mit wortwörtlich „wahn-sinnig“ interessanter Prägung.
Kann ein und dasselbe Gebiet zugleich der ideale Standort für ein Naturschutzgebiet als auch für einen Truppenübungsplatz? Auch wenn beides inzwischen Gesichte ist: Ein Kölner Stadtteil hat den Beweis angetreten.
Das Wallraf Museum zeigt wie modern und aktuell europäische Kunst vom 13. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts war und auch heute noch ist. In der Mittelalter-Sammlung können neben der weltberühmten „Muttergottes in der Rosenlaube“ von Stefan Lochner auch eine aktuelle Version der Ursulasage besichtigt werden.
Der im Kölner Zentrum stehende historische Wasserturm ist mittlerweile ein Luxushotel mit altdeutschem Flair.
Beim äußersten Westen Kölns handelt es sich um ein in jeder Hinsicht geschäftiges Gebiet, und schon die alten Römer haben hier ihre Spuren von unschätzbarem Wert hinterlassen.
Orient mitten in Köln in einer der skurrilsten Straßen mitten im Herzen der Dommetropole
Kulturelles, Originales und Sportliches wird in diesem Stadtteil in Köln Nippes in jedem Fall mit einer gehörigen Portion Tradition serviert.
Als einer der traditionsreichsten Weihnachtsmärkte mitten in der Altstadt gilt der „Heinzelmännchenmarkt“ in Köln
Deutschlands vielleicht beliebtester Weihnachtsmarkt begeistert mit internationaler Küche und einer der größten Weihnachtstannen der Welt
Der Neumarkt entstand im 11. Jahrhundert unter Anno II und heißt so, um sich vom
Alten Markt abzugrenzen. Paradoxerweise wurde auf diesem Platz fast kein Handel, mit Ausnahme von eventuellem Viehhandel, betrieben.
Der Märchenweihnachtsmarkt am Köln-Rudolfplatz fasziniert Alt und Jung
Ein Weihnachtsmarkt der besonderen Art erwartet Besucher auf der MS Wappen: Der erste und einzige schwimmende Weihnachtsmarkt Kölns.
Der Weihnachtsmarkt im Stadtgarten bezaubert mit idyllischer Dorfatmosphäre Besucher aus ganz Deutschland.
Kölns Weinmuseum bietet Besuchern einen einzigartigen Einblick in die Welt des Weines – von der Pflanze bis zur fertigen Flasche
Der historische Ortskern mit seinen Fachwerk- und Backsteinhäusern verleiht dem Stadtteil ein idyllisches Flair. Direkt am linken Rheinufer gelegen, gehört aber auch ein überdurchschnittlich hohes Hochwasserrisiko zum lokalen Lebensgefühl.
Ein bunter Mix aus Natur und Zivilisation sorgt dafür, dass in diesem südlichen Kölner Stadtteil bei aller historischen Tradition flexible Zustände herrschen.
Nicht nur der Jakobsweg, der unter anderem durch diesen Stadtteil verläuft, ist dafür verantwortlich, dass vor allem Künstler und Kreative bevorzugt an diesen Ort pilgern.
Dieser Stadtteil gab sich schon immer urban und selbstbewusst. Wer sich davon erholen muss, der begibt sich in den idyllischen Rheinauen auf den Pfad der Entspannung
Obwohl es sich bei diesem Stadtteil um einen relativ jungen Stadtteil handelt, wurde ihm bereits eine denkwürdige Ehre im Salsa-Rhythmus zuteil.
Früher als geschäftige Hafengemeinde von großer Bedeutung, gibt der Rhein in diesen Stadtteil heute den Takt für eine viel entspanntere "Groov" an.