Der Landkreis Köln entstand im Jahr 1816 aus den Kantonen Brühl, Dormagen, Weiden und Mairie Deutz, die vormals zu Frankreich bzw. zum Generalgouvernement Berg gehört hatten.
Im Stadtteil Langel kann man nicht nur den Rhein entlang spazieren, sondern auch ins bunte Kölner Vereinsleben eintauchen
Die Lanxess Arena ist eine 83.700m² große Halle in Köln, die für die unterschiedlichsten Veranstaltungen genutzt wird. Regelmäßig werden hier die Spiele der Kölner Haie ausgetragen, aber auch Konzerte, Musicals oder Kongresse finden in der Arena statt.
Wer durch den Libur spaziert, hat kaum das Gefühl, sich in einer Großstadt zu befinden: Nur knapp 200 Einwohner zählt der ruhige und grüne Stadtteil.
Lind ist ein Stadtteil im Südosten Kölns, der heute noch größtenteils landwirtschaftlich genutzt wird. Neben netten Wohnmöglichkeiten hat hier das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt eine wichtige Forschungsstelle.
Abwechslungsreich wie kaum ein anderer Stadtteil Kölns präsentiert sich ein interessantes und dicht besiedeltes Areal im Westen der Dommetropole.
Lindweiler ist der vor allem als Wohngegend bekannt ist. Der Stadtteil wandelte sich im vergangenen Jahrhundert vom armen landwirtschaftlich geprägten Gebiet zu einer dicht bebauten Wohngegend.
Das internationale Literaturfestival lit.Cologne wird alljährlich im März in der Domstadt Köln veranstaltet. Es fand 2001 erstmals statt und hat sich seither zu einem der größten Literaturfestivals Europas und allemal zum größten und populärsten in Deutschland entwickelt.
Wie facettenreich das geschriebene Wort sein kann, zeigt das Literaturhaus anhand klassischer und szenischer Lesungen, Debatten, Vorträge, Performances, Ausstellungen und vielem mehr.
Seit dem Jahr 1990 gibt es in der in Köln-Ehrenfeld gelegenen Live Music Hall Konzerte und Partys satt. Ungefähr 2.000 bis 2.500 Menschen finden in der größten Veranstaltungshalle Ehrenfelds Platz, die von den Kölnern auch mit LMH oder Live abgekürzt wird.
Auf den Spuren der Vergangenheit alte Kirchen entdecken und danach die Kölner Küche entdecken: So könnte ein gemütlicher Tag in Kölns Vororten verbracht werden.
Vereine prägen das Leben Kölns und das ist auch in diesem Stadtteil nicht anders: Egal ob Karnevalsverein oder Sportclub, hier kommt jeder Bewohner auf seine Kosten.
Jede Stadt hat seine exklusiven Stadtteile, die mit prunkvollen Villen und schönen Parkanlagen punkten, so auch Köln.
Wallfahrtsort und Naherholungsgebiet zugleich. Am XX. Weltjugendtag 2005 diente das Marienfeld als Veranstaltungsort und wurde seither zu einer Stätte der Ruhe und Erholung umgestaltet.
Köln gilt als Vorreiter für Sozialbauten, die hier schon im frühen 20. Jahrhundert entstanden. Ein besonders sehenswertes Beispiel ist der Grüne Hof in diesem gemütlichen Stadtteil.
Der Mediapark Köln gilt als einzigartiges städtebauliches Projekt und kombiniert Wohnfläche, Kultur und Business.
Der Kölner Zentralfriedhof ist nicht nur Ort des Todes, sondern auch ein Stück deutscher Geschichte.
Im rechtsrheinischen Osten Kölns befindet sich eine sogenannte „Vereinshochburg“ –in historischer Hinsicht bietet der Stadtteil überraschend Interessantes.
Industrie, Landleben und nette Wohnhäuser schließen einander nicht aus, wie dieser Stadtteil beweist.
Problembezirk und Kulturenmix – das echte Köln entdeckt man oft erst, wenn man sich etwas von der Innenstadt entfernt.
Das Wort Mikwe stammt aus dem Hebräischen und bedeutet so viel wie „Ansammlung lebendigen Wassers“.
Der erste Millowitsch, den wir aus den Quellen kennen war ein Puppenspieler, der diese Tradition an seinen Sohn Franz Andreas weitergab. Er verdiente sein Brot damit, an der rechtsrheinischen Seite die Passanten, die auf die Öffnung der Schiffsbrücke warteten mit seinen Schauspielen zu unterhalten.
Nû dô die wîhenahten kamen, die leute grôze kerzen nâmen, vackeln unde ander licht und wart die naht dâ alsô licht. Diese (besser verständlich gemachte) Passage aus der Mitte des 13. Jahrhunderts macht klar, dass bereits im ach so dunklen Mittelalter die Städte schon in frommer Vorfreude hell erleuchtet waren zur schönsten Zeit des Jahres, Weihnachten.
Das freie Theater geht seit 1988 als Tournee-Theater mit Produktionen für Kinder und Jugendliche auf Reisen.
Beachclub, Popkonzerte und sehenswerte Kirchen - Der bevölkerungsreichste Stadtteil Kölns hat seinen Bewohnern und Besuchern Einiges zu bieten.
Der 1. FC Köln und sein Stadion ziehen jährlich tausende Fußballfans in diesen vielfältigen Stadtteil, der aber auch sonst Einiges bieten kann.
Ob zeitgenössische Kunst oder historische Sammlerobjekte - im Museum für Angewandte Kunst kommen sowohl Kunstliebhaber als auch Hobby-Museumsbesucher voll und ganz auf ihre Kosten.
Ein besondere Ort, der Kunst aus China, Korea und Japan zusammenbringt.
Das Museum für verwandte Kunst in Köln ist für seine vielseitigen Themenausstellungen berühmt, die abstrakte und moderne Kunst kombinieren.
Das Museum Ludwig befindet sich südöstlich des
Kölner Doms und des
Hauptbahnhofes und ist in Besitz einer Sammlung moderner Kunst, einer Sammlung historischer Fotografie (das so genannte Agfa-Photo-Historama) und einer hervorragenden Kunst- und Museumsbibliothek.
Das Museum Schnütgen ist einer der bedeutenden Plätze für die Ausstellung mittelalterlicher Kunst in Europa.
Die Musica Antiqua war eines der wenigen deutschen Klassik-Ensembles, das sich bei Musikfans rund um den Globus größter Beliebtheit erfreute. Im November 2006 haben die populären Musiker jedoch ihre Trennung bekannt gegeben.
Eines der Höhepunkte der freien Theaterszene Kölns, das Experimentelles auf ungewohnte Art mit Ballettszenen verbindet.
Unglaublich lecker und nicht gerade etwas für Kalorienzähler – die traditionellen Mutzen sind in jeder Hinsicht eine süße Versuchung aus dem Rheinland.
Diese kleinen Naschereien haben mit den
Mutzen einiges gemeinsam, verwechseln darf man sie aber trotzdem nicht.