Die Tageszeitung Kölnische Rundschau wird vom Kölner Heinen-Verlag herausgegeben, die Produktion wurde 2010 aber teilweise vom Bonner General-Anzeiger übernommen.
Verlags- und Titelrechte besitzt seit dem Jahr 1999 der Verlag M. DuMont Schauberg, der auch den
Kölner Stadt-Anzeiger, den Express sowie die Mitteldeutsche Zeitung herausgibt.
Gegründet wurde die Zeitung 1946 vom Politiker und Journalisten Reinhold Heinen, nach dessem Tod im Jahr 1949 übernahm sein Schwieger- und Adoptivsohn Heinrich Heinen die Geschäfte. Seit 2000 ist Helmut Heinen, der Enkel des Gründers Reinhold Heinen, Rundschau-Herausgeber.
Insgesamt besteht die Kölnische Rundschau aus elf Lokalredaktionen, so dass acht Versionen der Zeitung mit unterschiedlichem Lokalteil möglich sind. Diese enge lokal-regionale Berichterstattung hat dazu geführt, dass sich die Kölner Rundschau sowie die Lokalausgaben in Euskirchen und Erft, wie auch die Bonner Rundschauf, die Rhein-Sieg Rundschau, die Bergische Landeszeitung und die Oberbergische Volkszeitung großer Beliebtheit erfreuen.
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