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(Datenschutzerklärung)Reichhaltige Historie setzt traditionsreiche Akzente
Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes datiert auf das Jahr 1217. In späteren Jahrhunderten profitierte Merheim in wirtschaftlicher Hinsicht von seinen Verbindungen zu Preußen, die für die Gemeinde Reichtum und Wohlstand mit sich brachten. Nicht von ungefähr galt dieser heutige Stadtteil damals als eine der reichsten Ortschaften des gesamten Bergischen Landes.
Aktuell wohnen fast 10.000 Kölner in diesem rund vier Quadratkilometer großen Stadtteil, der sich im Stadtbezirk Kalk und somit rechts des Rheins befindet. Der Ort selbst ist – wie bereits erwähnt - äußerst geschichtsträchtig und bietet konsequenterweise den Einwohnern wie auch den Besuchern Traditionsreiches. Den Beweis dafür tritt zum Beispiel eine Reihe von Sehenswürdigkeiten wie der sogenannte Frohnhof oder auch der „Em ahle Kohberg“ an. Bei Letztgenanntem handelt es sich um das älteste Wirtshaus Kölns, das sich rechts des Rheins befindet. Als alter Fachwerkbau setzt dieses Gebäude auch in optischer Hinsicht charakteristische Akzente. Die Eingemeindung des Stadtteils mit der Domstadt wurde im Jahre 1914 vollzogen.
Die Ortschaft verfügt heute über ein optimal ausgebautes Verkehrsnetz, das selbstverständlich den aktuellen Anforderungen entspricht. Sowohl das öffentliche Verkehrsnetz als auch die vielfältigen Anbindungen für den Individualverkehr stellen in dieser Hinsicht mit einem Autobahnanschluss sowie Bus- und Stadtbahnlinien vielfältige Anbindungen zur Verfügung. Für eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung organisieren sich die Merheimer bevorzugt in Vereinen, wie das breit gefächerte hiesige Vereinswesen zeigt. Dabei spielen vor allem die unterschiedlichsten Sportarten eine herausregende Rolle. Außerdem verfügt der Stadtteil auch über zwei verschiedene Karnevalsgesellschaften.
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