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Jedem von uns ist das Memory-Spiel ein Begriff und es erinnert uns vor allem an längst vergessene Kindertage: Die Karten werden gemischt und verdeckt auf den Tisch gelegt. Der erste Spieler deckt zwei Karten auf, sind die Motive gleich, darf er die Karten behalten, stimmen sie nicht überein, müssen sie wieder umgedreht werden und der nächste Spieler ist an der Reihe.
Nun hat die Kölner Malerin Gerda Laufenberg ein spezielles Köln-Memo, mit dem Titel "Memo op Kölsch" gestaltet, das 36 witzig-skurrile Köln-Motive zeigt und Spiele-Spaß für Jung und Alt garantiert. Da sieht man Köbes, Funkemariechen, Richmodis, 4711, die Bastei, den Zoo und: 3 Euro des Kaufpreises gehen an "Wir helfen", eine Initiative des Kölner Stadt-Anzeigers für in Not geratene Kinder.
Die Künstlerin Gerda Laufenberg hat schon einige unverwechselbare Denkmale rund um Kölner Sagen und Legenden gesetzt. So kann man Laufenbergs Illustrationen auch auf dem "Kölschen Blatt" oder einem alljährlich erscheinenden Kalender bewundern, auf dem sie die Dommetropole aus einem ironischen Blickwinkel betrachtet und skizziert.
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