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Fritz-Encke-Volkspark

Fritz-Enke-Park - Foto: Willy Horsch - Lizenz: GNU-FDL
Der Fritz-Encke-Volkspark oder Volkspark Raderthal befindet sich zwischen der Brühler und der Bonner Straße und verbindet den Inneren Grüngürtel der Domstadt mit dem Äußeren Grüngürtel.
Die Anlage wurde in den Jahren 1923 bis 1926 vom Gartenbauarchitekten Fritz Encke auf dem Gelände eines ehemaligen preußischen Pulvermagazins angelegt, wobei die Idee eines Parks für alle Bevölkerungsschichten im Vordergrund der Planung stand. Encke besuchte zwischen 1880 und 1882 die königliche Gärtnerlehranstalt zu Wildpark bei Potsdam und arbeitete dann für zahlreiche private Gärtnereien in Berlin, Erfurt und Chester. Von 1890 bis 1903 unterrichtete er an der Gärtnerlehranstalt Wildpark, bevor er 1897 zum Königlichen Garteninspektor bzw. 1899 zum Königlichen Gartenbaudirektor ernannt wurde.

Für die Parkanlage wurden vier Ringwälle zu Sandspielplätzen und einem Leseplatz umfunktioniert, erweitert wurde das Angebot durch einen Kinderspielplatz mit Plantschweiher sowie ein Naturtheater. Ende der 40er-Jahre überbaute man den Platz für Familien der britischen Besatzungsmacht, bis er schließlich 2001 auf Initiative des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Landschaftsschutz wiederhergestellt wurde. Zur Erinnerung an den Planer vieler Kölner Grünanlagen, wie beispielsweise dem Beethovenpark, Humboldtpark oder Rheinpark, benannte man die Anlage im Jahr 2002 in „Fritz-Encke-Volkspark“ um. Am 10. September 2006 wurde zu guter Letzt ein restaurierter Tempel mit einem neuen Brunnen des Künstlers Serban Rusu eingeweiht.
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