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"The Sixties" - Museum Ludwig zeigt Claes Oldenburg

Bis zum 30. September 2012 präsentiert das Museum Ludwig Objekte von Claes Oldenburg.
Claes Oldenburg wurde 1929 in Stockholm geboren und ist neben Roy Lichtenstein und Andy Warhol einer der bekanntesten Vertreter der amerikanischen Pop Art. Er studierte englische Literatur und Kunst an der Universität Yale, während seines Studiums war er außerdem als Grafiker und Journalist tätig. Im Jahr 1956 zog er nach New York, wo er auf Künstler wie George Segal, Lucas Samaras, Red Grooms, Jim Dine und Allan Kaprow traf. Diese beeinflussten ihn hinsichtlich seiner Begeisterung für Objekte und Collagen. Ab 1958 begann Claes Oldenburg mit der Anfertigung von Assemblagen aus Pappmaché, danach folgten Zeichnungen mit dem Thema "The Street" sowie seine ersten Plastiken und Soft-Sculptures. Anschließend begann er seine so genannten "Giant Objects" zu entwerfen und gründete zusammen mit Tom Wesselmann, Marc Ratliff und Jim Dine die Judson Gallery der Judson Memorial Church. Große Bekanntheit erreichte der Künstler auch mit seiner Skulptur "Inverted Collar and Tie", die er gemeinsam mit Coosje van Bruggen, seiner 2009 verstorbenen Ehefrau,  entwickelte.

Das Museum Ludwig zeigt nun bis zum 30. September 2012 Objekte von Claes Oldenburg, die der Direktor des Museums als "Theater der Dinge" bezeichnet. Achim Hochdörfer, der die Ausstellung für das Wiener Mumok-Museum organisierte, erklärt: "Die Schau Oldenburgs zeigt eine andere Seite der Pop Art. Es ist Oldenburgs besonderer Blick. Seine Kunst ist die expressionistische, dynamische und emotional besetzte Version der Pop Art." Und Oldenburg selbst sagt: "Es sind sehr fragile Werke. So ist diese Schau wohl die letzte Gelegenheit das Frühwerk Oldenburgs in dieser Art und Weise zu sehen."

"Claes Oldenburg. The Sixties"
bis 30. September 2012
Museum Ludwig
Bischofsgarten
Köln

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr, jeden ersten Donnerstag im Monat bis 22 Uhr
Eintrittspreise: 10 Euro, ermäßigt 7 Euro
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Schiff am Rhein Theaterticket - Quelle: fotolia.de Museum Ludwig - Fotograf: Thomas Robbin - Lizenz: GNU-FDL
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