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Insgesamt handelt es sich dabei um fünf Einzelpersonen, drei Vereine, zwei Schulen und ein Unternehmen, die dann im Rahmen des elften Kölner Ehrenamttages am 26. September 2010 eine Auszeichnung erhalten werden.
In der Kategorie "Einzelpersonen" wurden nominiert:
Katharina Reisdorf
Die 83-Jährige ist seit 16 Jahren die Leiterin des Seniorenclubs der Arbeiterwohlfahrt (AWO) im Ortsverein Neue Stadt, wo sie für alle BewohnerInnen ein offenes Ohr hat.
Elisabeth Lorscheid
Sie ist die Gründerin des so genannten "Kalker Mittagstisch", mit dem sie rund 150 Kinder aus Kalk zu Mittag mit einer warmen Mahlzeit verköstigt.
Jutta Schulte
Die "Chefin" der Suppenküche für Obdachlose kümmert sich jeden zweiten Freitag auf der Domplatte um das Wohl von Obdachlosen und Hartz-IV-Empfängern.
Bruder Erwin Echtner
Er hilft seit den 80er-Jahren afrikanischen Kindern und Jugendlichen dabei, sich in Köln zu integrieren. Außerdem sorgt Bruder Erwin für eine sinnvolle Freizeitgestaltung und ist Vormund zahlreicher SchülerInnen an der Integrierten Gesamtschule Rodenkirchen.
Maria Elisabeth Lüttgen
Sie gründete vor 20 Jahren den Verein "Sport in der Krebsnachsorge", für den sie viele Jahre lang selbst Übungseinheiten abhielt. Des Weiteren setzte sie sich auch für das Zustandekommen des "Kölner Krebskompasses" ein, der für viele betroffene Menschen eine wichtige Informationsstelle darstellt.
Als Preisträger in der Kategorie "Vereine" wurden ausgewählt:
Inititative Kinderspielplatz Homarstraße/Ecke Kampgasse e.V.
Der Initiative Kinderspielplatz ist es gelungen, auf einem Grundstück in Kalk in Eigeninitative einen Kinderspielplatz zu bauen, der auch ständig erweitert wird.
Kölsch Hätz Nachbarschaftshilfen
Die Nachbarschaftshile mit derzeit 415 ehrenamtlich und drei hauptamtlich Aktiven unterstützt Menschen, die beispielsweise Gesprächspartner oder Gesellschaft bei diversen Unternehmungen suchen.
Kids for Future - Faustkämpfer Kalk 1951 e.V.
Der Faustkämpfer Köln-Kalk e.V. kümmert sich vor allem um Kinder und Jugendliche aus sozialen Brennpunkten und ermöglicht es ihnen, ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten.
Der Sonderpreis "Migrantinnen und Migranten" geht an:
Adnan Tuncer, Turac Cetin, Baran Kargin und Magomed Magomaev für ihr Projekt "Mülheim bolzt für Respect", mit dem sie sich für gewaltpräventive Fußballbegegnungen einsetzen.
In der Kategorie "Unternehmen" ist der Preisträger:
Randstad Deutschland
Randstad Deutschland engagiert sich für HauptschülerInnen und verfolgt das Ziel, die Berufsfähigkeit der Jugendlichen zu steigern.
In der Kategorie "Schule" gibt es (inkl. des Sonderpreises "Eine Frage der Ehre") folgende Nominierungen:
Die SchülerInnen des Alfred-Müller-Armack-Berufskollegs, die sich vor allem für unterschiedlichste soziale Anliegen einsetzen.
Städtische Förderschule für geistige Entwicklung Auf dem Sandberg
Durch das Projekt "Wir arbeiten im Tierpark" haben fünf Schüler mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung die Möglichkeit, wöchentlich im Tierpark Lindenthal bei diversen Pflegearbeiten mitzuhelfen.
Kompetenzzentrum "Lernen durch Engagement - Service Learning" bei IN VIA Köln
Das Kompetenzzentrum arbeitet nach den Qualitätsstandards der Freudenbergstiftung, wobei die Schüler vor allem selbständiges Arbeiten und Teamfähigkeit lernen können.
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