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HEIMSPIEL WORKCAMP 2011. Reale Utopien.

Eine Veranstaltung der Kulturstiftung des Bundes in Kooperation mit dem Schauspiel Köln
Im Frühjahr 2011 veranstaltet die Kulturstiftung des Bundes in Kooperation mit dem Schauspiel Köln eine fünftägige Veranstaltung an verschiedenen Orten der Stadt unter dem Arbeitstitel HEIMSPIEL WORKCAMP 2011. Der Titel der Veranstaltung bezieht sich auf den Fonds Heimspiel, der 2006 von der Kulturstiftung aufgelegt wurde, um Stadt- und Staatstheater gezielt darin zu unterstützen, sich mit der urbanen und sozialen Realität ihrer Stadt auseinanderzusetzen und ein neues Publikum anzusprechen. Ziel der geplanten Veranstaltung ist, nach über vierzig geförderten Projekten Bilanz zu ziehen, wegweisende Theaterformen und Arbeitsweisen zur Diskussion zu stellen und ein breites, internationales Publikum an der Diskussion zu beteiligen.

Neben 6-7 Laboratorien wird es ein dichtes Programm mit Vorträgen, Projektpräsentationen und Diskussionen geben. Außerdem sind zahlreichen Festivalaktivitäten geplant, darunter Gastspiele der besten Heimspiel-Produktionen sowie Aufführungen internationaler Produktionen aus z.B. Belgien und Frankreich, Schweden, Südafrika, dem Libanon und Argentinien. Zudem öffnet ein begehbares Archiv vergangener und gegenwärtiger Heimspiel-Projekte das Programm in die Stadt hinein.

Das Schauspiel Köln widmet sich seit der ersten Spielzeit unter Karin Beier ausdrücklich der Lebenswirklichkeit der Stadt, öffnet sich für internationale Produktionen und interdisziplinäre Theaterformen. Die Kulturstiftung des Bundes unterstützt diese Arbeitsweise, auch im Hinblick auf die kulturpolitischen Impulse, die von ihr ausgehen. Köln ist daher nicht nur der Austragungsort der Veranstaltung, sondern Produzenten und Dramaturgen des Schauspiel Köln werden eigene Projekte und Impulse in die Diskussion einbringen.

HEIMSPIEL 2011 bietet Raum für einen Austausch von Ideen und Arbeitsweisen.
Wie lassen sich die Bewohner einer Stadt am Entstehungsprozess künstlerischer Arbeiten beteiligen? Welche Ideen, Projekte und Arbeitsweisen zeigen auf kluge Weise das Verhalten von Gruppen, ihre Träume und sozialen Ambitionen? Wie funktionieren psychogeografische Stadtprojekte, dokumentarische Theaterformen, Arbeiten mit Laien und Experten? Wann brauchen wir das Theater als geschlossene Repräsentationsmaschinerie und wann als offenes System, als einen durchlässigen Ort, an dem die Kommunikations- und Lebensformen der Gegenwart anders erfahren werden? Diese und andere Fragen sollen im Rahmen der Veranstaltung diskutiert werden, wobei das Programm neben Fachleuten auch das breite Publikum erreichen soll.

Die Ergebnisse der geplanten Veranstaltung sollen dokumentiert und später sowohl in Buchform als auch online publiziert werden.
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