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Zwei Monate früher als geplant kann der Kölner Zoo mit einer weiteren Attraktion aufwarten: dem Afrikahaus unter dem Namen "Hippodom", in dem die Zoobesucher Flusspferde, Nilkrokodile, Antilopen und andere Bewohner des afrikanischen Lebensraumes hautnah erleben können. Diese Nachbildung einer afrikanischen Flusslandschaft ist europaweit einzigartig und neben dem "Regenwaldhaus" und dem "Elefantenpark" das dritte Großprojekt des rheinischen Tierparks, das im Zeichen des neuen Artenschutzkonzepts steht. Da das Areal frei begehbar ist, kann man die Tiere vom schwarzen Kontinent aus den unterschiedlichsten Perspektiven beobachten, sei es jetzt Auge-in-Auge, aus der Vogelperspektive oder sogar unter Wasser, was in freier Natur normalerweise unmöglich ist.
Zum neuen Hippodom kann auch weiterhin jeder einen Spendenbeitrag leisten. Bereits ab einer Spende von 50 Euro bekommt man einen speziellen Platz auf dem Hippo-Spendenschild, das ein lebensgroßes Flusspferd darstellt und nach Fertigstellung im Afrikahaus aufgestellt wird.
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