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Eine Ballade voll stiller Trauer

Am 3. Dezember lädt das Schauspielhaus Köln zur Premiere von Horvaths Volksstück "Kasimir und Karoline".

Horvaths Stück spielt im Jahr 1931, einer Zeit, die geprägt ist von Massenarbeitslosigkeit und Inflation. Kasimir und seine Freundin Karoline sind auf dem Weg zum Oktoberfest. Kasimir ist arbeitslos und deprimiert; Karoline möchte sich aber amüsieren. Aus diesem Grund kommt es zum Streit. In weiterer Folge lernt Karoline den Konfektionsschneider Schürzinger kennen, Kasimir wird von dem etwas zwielichtigen Franz Merkl und dessen Freundin augemuntert.

Horvaths Sozialbefund ist ein Meisterwerk und gehört zu einem der wichtigsten sozialkritischen Volksstücke des 20. Jahrhunderts. Der Autor selbst bezeichnet sein Stück als eine "Ballade voll stiller Trauer", jedoch ist "Kasimir und Karoline" auch geprägt von Horvaths unverwechselbarer Ironie.

Das Publikum darf also gespannt sein auf eine Inszenierung, die auch die Problematiken der heutigen Zeit aufgreift und spürbar macht.

Es spielen: Lina Beckmann, Markus John, Jan-Peter Kampwirth, Carlo Ljubek, Angelika Richter, Torsten Peter Schnick, Felix Vörtler, Julia Wieninger, Michael Wittenborn u.a.

Musiker: Boris Coppieters, Dan Enderer, Robert Nacken, Loy Wesselburg

Regie: Johan Simons, Paul Koek

Musik: Paul Koek

Kostüme: Nina von Mechow

Musikalische Leitung: Loy Wesselburg

Dramaturgie: Paul Slangen, Rita Thiele

Produktionsleitung: Marc Swaenen

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