Logo von Cityinfo-koeln.de - Das alternative Köln Portal zur Rheinmetropole!
kostenlose Gewinnspiele
Stadt Köln Stadtteile & Bezirke Innenstadt Rodenkirchen Lindenthal Ehrenfeld Nippes Chorweiler Porz Kalk Mülheim Stadt und Leute Persönlichkeiten Geografie und Geschichte Bilder Fotowettbewerb Witze News-Archiv wichtige Webadressen
Wichtige Anzeigen
Stadtplan
Stadtplan Koeln
Fahrplan
Wichtige Telefonnummern
Notruf:
Rettung & Feuerwehr: 112
Polizei: 110
Allgemeiner ärztlicher Notdienst
01805 / 044100
Zahnärztlicher Notdienst
01805 / 986700
RheinEnergie Störungsmeldung
0180 / 2222600
Fahrplan u Tarifsauskunft KVB
01803 / 50 40 30
Urlaubsziele in den Alpen

Dünnwald

Karte Dünnwald - Urheber: Rolf Heinrich - Lizenz: Public Domain
Der Stadtteil Dünnwald im Bezirk Mülheim wurde entweder nach dem Fluss Dhünn oder nach der Rhein-Düne benannt.
Als Jahr der Ortsgründung gilt 1122, als das 1117 erbaute Kloster vom Erzbischof von Köln die Pfarrgerechtsame erhielt. Während des Truchsessischen Krieges im Jahr 1583 wurde der Stadtteil niedergebrannt und auch der Dreißigjährige Krieg zerstörte große Teile Dünnwalds. Im Zuge der Industrialisierung wurde 1878 in Dünnwald eine Fabrik gebaut, die Berliner Blau, Soda und Salmia produzierte. Um 1900 entstand hier eine sehr bekannte Tradition des Pfingstsingens, auch „Dünnwälder Pengsjonge“ genannt. Am Pfingstsamstag zog dabei eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen von Haus zu Haus und trug Lieder vor, wofür sie Süßigkeiten oder kleinere Geldbeträge erhielt. Nach einer Pause von 20 Jahren wurde die Tradition im Jahr 1985 durch den Männerchor des Pfarr-Cäcilien-Vereins wiederbelebt.

St. Nikolaus - Foto: WP-User: Chris06 - Lizenz: Public Domain / Zum Vergrößern auf das Bild klickenBekannt ist außerdem das Gut Klosterhof sowie die St.-Nikolaus-Kirche, die im 12. Jahrhundert erbaut wurde und die größte Kirche im rechtsrheinischen Köln ist. Sehenswert sind vor allem die gotischen Wandmalereien und ein Altarbild aus dem 16. Jahrhundert.

Zwischen Köln Dünnwald und Leverkusen-Schlebusch befindet sich das Naturschutzgebiet „Am Hornpottweg“, das auch  „Hornpott-Kiesgrube“ genannt wird und eines der wichtigsten Biotope der Domstadt ist.
Ebenfalls in diesem Stadtteil ist das ehemalige Rittergut Haus Haan zu finden, das zwischen 1984 und 1986 zu einer luxuriösen Eigentumsanlage umfunktioniert wurde.
Druckansicht öffnen

Folgende Beiträge könnten Sie auch interessieren:
» Buchforst
» Buchheim
» Dellbrück
» Flittard
» Höhenhaus
» Holweide
» Mülheim
» Stammheim
Entdecken und genießen.
Schiff am Rhein Theaterticket - Quelle: fotolia.de Museum Ludwig - Fotograf: Thomas Robbin - Lizenz: GNU-FDL
Sehenswertes von A-Z
Voller Leben und Geschichte, die dem Besucher jede Menge Highlights bieten.
Theater von A-Z
Mit weit über 60 registrierten Institutionen verfügt die Stadt über eine blühende Szene.
Museen von A-Z
Kölns Museen sind mehr als nur Schlechtwetter Programm, hier wird anschaulich und unterhaltsam präsentiert.

Fritz-Encke-Volkspark - Foto: Willy Horsch - GNU-FDL Karte Stadtteil Köln Köln erkunden
Parks und Grünflächen
Hier scheint die Natur ein ständiger Begleiter zu sein.
Stadtteile und Bezirke
Köln gliedert sich in 86 Stadtteile, die in neun Bezirken zusammengefasst sind.
Köln erkunden
Finden Sie empfohlene Rundwege, Stadtrundfahrten und die besten Stadtführungen.
Hinweis: Texte oder -ausschnitte dürfen ohne Zustimmung von Cityinfo-koeln.de nicht reproduziert werden!